PLZ eingeben, Verfügbarkeit prüfen und Internet Tarife für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen.
Ein stabiler Internetanschluss ist Grundlage für viele Bereiche des Alltags. Streaming, Homeoffice, Videokonferenzen, Cloud-Dienste und Online-Gaming brauchen eine passende Bandbreite und eine stabile Leitung. Mit dem Vergleich auf Internetanbieter.online lassen sich Tarife verschiedener Anbieter übersichtlich anzeigen.
Die Abfrage basiert auf Ihrer Postleitzahl. So lassen sich Internetanbieter anzeigen, die in Ihrer Region verfügbar sind. Sie sehen, ob DSL, Kabelinternet oder Glasfaser an Ihrer Adresse angeboten werden und welche Bandbreiten möglich sind.
Nach der Verfügbarkeitsprüfung filtern Sie nach gewünschter Geschwindigkeit, Vertragslaufzeit und Optionen wie Telefon-Flatrate oder TV-Paket. So finden Sie einen Anschluss, der zu Haushalt, Budget und Nutzung passt.
PLZ eingeben, Geschwindigkeit wählen und verfügbare Internet Tarife anzeigen lassen.
Verfügbarkeit prüfenBei der Auswahl eines Internetanbieters spielen mehrere Punkte eine Rolle.
Im Vergleich sehen Sie Tarife nebeneinander. Sie erkennen monatliche Grundgebühr, mögliche Preisstaffelungen und Zusatzleistungen. Das hilft, Angebote sachlich einzuordnen und die für den Haushalt passenden Optionen zu wählen.
Die Anforderungen unterscheiden sich deutlich. Ein Singlehaushalt mit Basisnutzung hat andere Anforderungen als eine Familie mit mehreren Streaming-Geräten und Gaming-PC. Der Vergleich unterstützt verschiedene Nutzungsprofile und hilft bei der Planung.
Ausbau und Verfügbarkeit unterscheiden sich je nach Bundesland, Stadt und Strasse. Über die PLZ-Abfrage und regionale Unterseiten erkennen Sie, welche Anschlüsse und Anbieter in Ihrer Region aktiv sind und welche Bandbreiten gemeldet werden.
DSL nutzt die vorhandene Telefonleitung. Die Technik ist in vielen Regionen Deutschlands verbreitet. Bandbreiten reichen je nach Anschluss und Leitungslänge von kleineren Geschwindigkeiten bis zu hohen VDSL-Profilen.
DSL eignet sich für Haushalte, in denen vor allem Surfen, E-Mails, Online-Banking und Streaming in normaler Auflösung im Vordergrund stehen. Für Homeoffice mit Videokonferenzen und mehrere Geräte ist eine höhere VDSL-Geschwindigkeit sinnvoll.
Kabelinternet basiert auf dem TV-Kabelnetz. In vielen Städten stehen hohe Bandbreiten zur Verfügung. Die Tarife erreichen oft 250 Mbit/s und mehr, teilweise bis in den Gigabit-Bereich.
Für Streaming in hoher Auflösung, grosse Downloads und mehrere Nutzer ist Kabelinternet eine Option, sofern der Anschluss im Haus verfügbar ist. Im Vergleich erkennen Sie, ob Kabeltarife an Ihrer Adresse angeboten werden.
Glasfaser setzt auf Lichtleiter und bietet hohe Bandbreiten bei stabiler Latenz. Das ist interessant für Haushalte mit vielen Geräten, für Gaming, grosse Datenmengen und langfristige Planung.
Da der Glasfaserausbau noch nicht flächendeckend ist, lohnt ein Blick auf die Ausbaugebiete. Über die PLZ-Prüfung sehen Sie, ob ein Glasfaseranschluss in Ihrer Strasse oder Ihrem Haus angeboten wird.
Geben Sie Ihre Postleitzahl im Formular ein. Für viele Regionen lassen sich Anschlüsse bis auf Strassenebene prüfen. So erkennen Sie, welche Technologien und Bandbreiten an Ihrer Adresse gemeldet sind.
Überlegen Sie, wie der Anschluss genutzt wird. Streaming, Homeoffice, Gaming, Smart-Home, Cloud-Backups. Danach wählen Sie eine passende Bandbreite und entscheiden, ob eine Telefon-Flat wichtig ist.
Filtern Sie nach Geschwindigkeit, Laufzeit und Preis. Achten Sie auf Details wie Routermiete, einmalige Kosten, Upload-Geschwindigkeit und Serviceleistungen des Providers.
Wählen Sie den Tarif und starten Sie die Online-Bestellung. Viele Anbieter übernehmen die Kündigung beim bisherigen Provider. Die Rufnummernmitnahme für den Festnetzanschluss wird im Bestellprozess mit beauftragt.
Für einfache Nutzung und einzelne Geräte reichen oft Tarife mit bis zu 50 Mbit/s. Wer regelmässig in HD oder 4K streamt, mehrere Geräte parallel nutzt oder grösseren Datenverkehr hat, sollte 100 Mbit/s oder mehr einplanen. Für Haushalte mit vielen Personen, Gaming, grossen Up- und Downloads und Cloud-Arbeit sind 250 Mbit/s oder höhere Bandbreiten sinnvoll.
Der Fokus liegt häufig auf dem Download. Für Videokonferenzen, das Versenden grosser Dateien oder Cloud-Sync ist aber auch der Upload wichtig. In den Tarifdetails finden Sie Angaben zur Upload-Geschwindigkeit.
Viele Tarife beinhalten einen Router zur Miete. Alternativ können Sie einen eigenen Router nutzen, sofern er zum Anschluss passt. Achten Sie auf WLAN-Standards, Anzahl der LAN-Ports und Funktionen wie Gast-WLAN. In grösseren Wohnungen oder Häusern können zusätzliche Access Points oder Mesh-Systeme sinnvoll sein.
Viele Internetverträge haben Laufzeiten von 24 Monaten. Es gibt auch Angebote mit kürzerer Bindung. Wer bald umzieht oder seine Situation noch nicht genau planen kann, sollte auf flexible Tarife achten und Kündigungsfristen sorgfältig prüfen.
Prüfen Sie, ob Aktionspreise nur für die ersten Monate gelten und welche Kosten danach anfallen. Kontrollieren Sie Bereitstellungsentgelte, Versandkosten, Routermiete und mögliche Gebühren bei einem Umzug. Ein Vergleich der effektiven Kosten über mindestens 24 Monate schafft Klarheit.
Je nach Nutzungsverhalten passen unterschiedliche Tarife. Im Vergleich lassen sich Internetanschlüsse nach Bandbreiten sortieren.
Internetanschlüsse entwickeln sich in den Bundesländern unterschiedlich. Ballungsräume gewinnen oft früh Glasfaser und hohe Kabelbandbreiten, ländliche Regionen holen in Etappen auf. Für den Vergleich lohnt daher ein Blick auf typische Städte und Postleitzahlen in jedem Bundesland. Über regionale Unterseiten rufen Sie konkrete Tarife für Adressen in diesen Städten ab und können vom Beispiel aus zu Ihrer eigenen PLZ wechseln.
Die folgenden Abschnitte nennen je Bundesland ausgewählte Städte. Die Links führen auf Detailseiten mit Fokus auf Internetanschlüsse in der jeweiligen Region. Dort erkennen Sie, welche Bandbreiten gemeldet sind, welche Techniken vor Ort verfügbar sind und wie sich die Tarife unterscheiden. Von diesen Seiten wechseln Sie weiter zu PLZ-Clustern, Strassen und Hausnummern.
Baden-Württemberg verbindet dichte Grossräume mit ländlichen Regionen. In Städten wie 70173 Stuttgart, 76133 Karlsruhe und 79098 Freiburg stehen meist mehrere Technologien zur Auswahl. In vielen Quartieren trifft klassisches DSL auf Kabelanschlüsse und Zonen mit aktivem Glasfaserausbau. Über die regionalen Seiten prüfen Nutzer, welche Geschwindigkeit an ihrer Adresse sinnvoll ist und welche Provider in Frage kommen.
Bayern deckt von Alpenregionen bis zu dicht bebauten Stadtgebieten viele Strukturen ab. In 80331 München, 90402 Nürnberg und 86150 Augsburg zeigen die Vergleiche, wie stark Kabel- und Glasfaserangebote bereits ausgebaut sind. Im Umland und in kleineren Orten ist DSL häufig die Basis, ergänzt durch einzelne Glasfaserprojekte. Nutzer sehen, ob sich ein Wechsel auf höhere Bandbreiten lohnt oder ob ein stabiler VDSL-Anschluss reicht.
Berlin ist ein durchgängig urbaner Markt mit vielen Postleitzahlen und teils unterschiedlichen Ausbaupfaden. In Bereichen wie 10115 Berlin Mitte, 12043 Berlin Neukölln oder 13189 Berlin Pankow lassen sich DSL, Kabel und Glasfaser direkt vergleichen. Der Überblick hilft, Tarife mit hohen Bandbreiten und kurzer Laufzeit zu finden, aber auch preisbewusste Anschlüsse mit solider Grundversorgung.
Brandenburg weist grosse Flächen mit eher dünner Besiedlung auf. In Zentren wie 14467 Potsdam, 15230 Frankfurt (Oder) und 03044 Cottbus steht häufiger eine Kombination aus DSL, Kabel und einzelnen Glasfasernetzen zur Verfügung. Im ländlichen Raum spielen Ausbauprojekte eine wichtige Rolle. Über regionale Seiten prüfen Nutzer, ob ihr Ort schon an neue Netze angeschlossen ist.
Das Bundesland Bremen umfasst die Städte Bremen und Bremerhaven mit hoher Bevölkerungsdichte. In Bereichen wie 28195 Bremen und 27568 Bremerhaven lassen sich Tarife mit hohen Bandbreiten leicht vergleichen. Kabelinternet und Glasfaser ergänzen klassische DSL-Anschlüsse. Der Vergleich zeigt, ob ein Wechsel von DSL auf Kabel oder Glasfaser die Leistung steigert und wie sich die Preise unterscheiden.
Hamburg besitzt ein dichtes Netz an Internetanschlüssen. In Bezirken wie 20095 Hamburg Zentrum, 22303 Hamburg Winterhude und 21109 Hamburg Wilhelmsburg gibt es oft mehrere konkurrierende Angebote. Nutzer sehen, ob ein Kabeltarif mit 250 oder 1000 Mbit/s sinnvoll ist oder ob ein VDSL-Anschluss mit stabiler Leistung ausreicht. Auch Glasfaserprojekte lassen sich über die regionale Ansicht verfolgen.
In Hessen konzentriert sich ein Teil der Anschlüsse auf Metropolräume. Beispiele sind 60311 Frankfurt am Main, 65183 Wiesbaden und 34117 Kassel. Dort stehen meist mehrere Anbieter bereit, die Tarife in unterschiedlichen Bandbreitenstufen anbieten. Im Umland spielen Ausbauprojekte und der Übergang von DSL auf Glasfaser eine wichtige Rolle.
Mecklenburg-Vorpommern kombiniert Küstenregionen, Tourismusorte und ländliche Räume. In Orten wie 18055 Rostock, 19053 Schwerin und 17489 Greifswald ist der Zugriff auf Kabelinternet und Glasfaser bereits verbreitet. In dünner besiedelten Bereichen kommt DSL auch in Zukunft als Basis vor, teilweise ergänzt durch Funklösungen und neue Glasfasertrassen.
Niedersachsen deckt ein breites Spektrum an Stadt- und Landkreisen ab. In Städten wie 30159 Hannover, 38100 Braunschweig und 26122 Oldenburg lassen sich Bandbreiten bis in den Gigabit-Bereich prüfen. Regionale Unterseiten zeigen, ob Kabel oder Glasfaser im jeweiligen Quartier verfügbar sind und wie sich Tarife für 50, 100 oder 250 Mbit/s unterscheiden.
Nordrhein-Westfalen ist eines der dichtesten Bundesländer. In Städten wie 50667 Köln, 40213 Düsseldorf und 44135 Dortmund stehen zahlreiche Anbieter im Wettbewerb. Kabel- und Glasfaseranschlüsse ergänzen vorhandene DSL-Netze. Über regionale Seiten erkennen Nutzer, welche Tarife für Streaming, Homeoffice und Gaming passend sind und ob ein Wechsel Vorteile bringt.
Rheinland-Pfalz zeigt eine Mischung aus Mittelstädten und ländlichen Regionen. In 55116 Mainz, 56068 Koblenz und 54290 Trier lassen sich Internetanschlüsse mit verschiedenen Bandbreiten vergleichen. Je nach Stadtquartier kommen DSL, Kabelinternet oder erste Glasfaserangebote in Frage. Die Vergleiche helfen, die beste Kombination aus Preis und Leistung zu finden.
Im Saarland konzentriert sich der Markt auf wenige Zentren und angrenzende Gemeinden. In Bereichen wie 66111 Saarbrücken, 66386 St. Ingbert und 66538 Neunkirchen stehen meist mehrere Anschlussarten bereit. Nutzer erkennen, ob ein Wechsel auf einen Tarif mit höherer Bandbreite sinnvoll ist oder ob ein günstiger Anschluss mit mittlerer Geschwindigkeit ausreicht.
Sachsen verbindet Grossräume mit ländlichen Regionen. In Städten wie 04109 Leipzig, 01067 Dresden und 09111 Chemnitz lassen sich Tarife mit hohen Bandbreiten prüfen. In vielen Strassen gibt es Kabel- oder Glasfaseranschlüsse. In kleineren Orten bleibt DSL wichtig, wird aber zunehmend durch neue Netze ergänzt.
Sachsen-Anhalt verknüpft historische Städte mit ländlichen Bereichen. In 39104 Magdeburg, 06108 Halle (Saale) und 06844 Dessau-Rosslau sind DSL, Kabel und einzelne Glasfasernetze verbreitet. Über regionale Unterseiten prüfen Nutzer, welche Anbieter ihre Adresse versorgen und welche Geschwindigkeit sich lohnt.
Schleswig-Holstein umfasst Küstengebiete, Städte und ländliche Räume. In 24103 Kiel, 23552 Lübeck und 22846 Norderstedt lassen sich unterschiedliche Techniken vergleichen. Im Umland spielen Ausbauprojekte eine Rolle, die Glasfaser in kleinere Gemeinden bringen. Nutzer können prüfen, ob ihr Ort schon im Ausbauplan liegt.
Thüringen verbindet klassische Industriestandorte und ländliche Räume. In Städten wie 99084 Erfurt, 07743 Jena und 07545 Gera stehen Anschlüsse mit unterschiedlichen Bandbreiten zur Verfügung. Die Vergleiche zeigen, ob ein Tarif mit 50, 100 oder 250 Mbit/s ausreicht oder ob Glasfaserangebote bereits verfügbar sind.
Über die hier verlinkten Städte gelangen Nutzer zu Detailseiten, auf denen sich Tarife für konkrete Postleitzahlen anzeigen lassen. Von dort ist der Wechsel zur eigenen PLZ nur ein kleiner Schritt. So entsteht eine klare Struktur vom bundesweiten Vergleich über das Bundesland bis hin zur Strasse und Hausnummer.
Geben Sie Ihre Postleitzahl in das Formular auf der Startseite ein. Die Verfügbarkeitsprüfung zeigt an, welche Internetanbieter und welche Technologien an Ihrer Adresse verfügbar sind. Danach filtern Sie nach Bandbreite, Preis und Ausstattung.
Für kleine Haushalte und Basisnutzung genügen oft 50 Mbit/s. Für Streaming in guter Qualität, Homeoffice und mehrere Geräte sind 100 bis 250 Mbit/s sinnvoll. Für grosse Haushalte, Gaming und hohe Last können Glasfaser-Tarife mit mehr Bandbreite passend sein.
DSL nutzt die Telefonleitung und ist weit verbreitet. Kabelinternet läuft über das TV-Kabelnetz und bietet hohe Bandbreiten in vielen Städten. Glasfaser setzt auf Lichtleiter, ermöglicht hohe Geschwindigkeiten und stabile Latenz, ist aber noch im Ausbau.
Je nach Anbieter dauert der Wechsel einige Wochen. Der neue Provider stimmt den Termin mit dem bisherigen Anbieter ab. So lässt sich eine Unterbrechung meist vermeiden. Das genaue Datum steht in der Auftragsbestätigung.
In vielen Fällen ist eine Rufnummernmitnahme möglich. Die Mitnahme wird im Bestellprozess mit beantragt. Der neue Anbieter kümmert sich um die technische Umsetzung.
Neben der monatlichen Grundgebühr können Bereitstellungsentgelte, Versandkosten, Routermiete und gegebenenfalls Kosten für Hausverkabelung entstehen. Im Tarifdetail sehen Sie die wichtigsten Angaben.
Über die regionalen Seiten gelangen Sie von der Bundeslandebene zu Städten und Postleitzahlen. Dort erkennen Sie, welche Anschlüsse an Ihrer Adresse verfügbar sind und wie sich die Tarife unterscheiden.
Nutzen Sie die Verfügbarkeitsprüfung und finden Sie einen Internetanschluss, der zu Ihrem Haushalt passt.
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